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Würzburg: Coronavirus: Mainfränkische Firmen stoppen Reisen nach China

Würzburg

Coronavirus: Mainfränkische Firmen stoppen Reisen nach China

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    Menschen auf einem Markt in Fuyang in der zentralchinesischen Provinz Anhui tragen Mundschutz, während sie Dekoration für das Neujahrsfest kaufen.
    Menschen auf einem Markt in Fuyang in der zentralchinesischen Provinz Anhui tragen Mundschutz, während sie Dekoration für das Neujahrsfest kaufen. Foto: dpa

    Nun gibt es auch in Deutschland den ersten Fall mit dem neuartigen Coronavirus, das sich von der chinesischen Provinz Hubei aus verbreitet. Der 33-jährige Patient aus dem oberbayerischen Landkreis Starnberg infizierte sich offenbar an seinem Arbeitsplatz. Während einer Fortbildung beim Automobilzulieferer Webasto steckte er sich bei einer Kollegin aus China an. Auch in Unterfranken arbeiten viele Unternehmen mit Partnern aus China zusammen, haben dort Mitarbeiter im Einsatz oder unterhalten dort eigene Standorte. Wie reagieren sie auf die verschärfte Situation?

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