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MÜNCHEN: Drei Fragen an Flixbus-Chef Jochen Engert

MÜNCHEN

Drei Fragen an Flixbus-Chef Jochen Engert

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    Jochen Engert im Engangsbereich der Flixbus-Zentrale im Birketweg in München.
    Jochen Engert im Engangsbereich der Flixbus-Zentrale im Birketweg in München. Foto: Jürgen Haug-Peichl

    Frage: Sind Sie größenwahnsinnig?

    Jochen Engert: Grundsätzlich nein. Aber eine kleine Portion Größenwahn schadet manchmal nicht, um ein Unternehmen zu bauen, das ein bisschen größer geworden ist als man ursprünglich gedacht hat.

    Schlafen Sie noch gut?

    Engert: Ich schlafe sehr gut. Habe damit nie Probleme gehabt. Ich komme abends auf dem Radweg nach Hause eigentlich ganz gut wieder runter.

    Wer sind heute Ihre Freunde?

    Engert: Es sind verschiedene Freunde über den Weg des Lebens hinweg: alte Schulfreunde, Freunde aus Fußball- und Sportzeiten, aus der Uni-Zeit, von vorherigen Arbeitgebern. Also ganz unterschiedlich.

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