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GÖTTINGEN: Eine Milliarde Euro von 100 000 Anlegern verzockt

GÖTTINGEN

Eine Milliarde Euro von 100 000 Anlegern verzockt

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    Bei der Übernahme der Bad Mergentheimer Partin-Bank (Mitte: Bankgründer Gert Partin und Sohn Karl-Michael) ließen sich Erwin Zacharias (links) und Jürgen Rinnewitz (rechts) 1999 noch feiern. Heute würden Investoren die Chefs der Göttinger Gruppe feuern – wenn sie könnten.
    Bei der Übernahme der Bad Mergentheimer Partin-Bank (Mitte: Bankgründer Gert Partin und Sohn Karl-Michael) ließen sich Erwin Zacharias (links) und Jürgen Rinnewitz (rechts) 1999 noch feiern. Heute würden Investoren die Chefs der Göttinger Gruppe feuern – wenn sie könnten. Foto: FOTO Theden

    Der Verkaufsschlager des Finanzberater-Imperiums war die „Securente“ – ein Name, der Kunden Sicherheit vortäuschte. In Wahrheit handelte es sich um ein hochriskantes Anlagemodell, in das sie ihr Geld investieren sollten. Ein Großteil floss in unternehmerische Beteiligungen, die sich als Flop erwiesen. Man verpulverte Millionen im Fußballverein Tennis Borussia Berlin, der in die Champions League wollte. Auch der Kauf der Partin-Bank aus Bad Mergentheim (Lkr. Main-Tauber) erwies sich als Pleite – das Geldhaus wurde von der Finanzaufsicht geschlossen.

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