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Firmen & Fakten: VW-Tochter Scania erhöht die Produktion

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Firmen & Fakten: VW-Tochter Scania erhöht die Produktion

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    Die Auftragsbücher bei der schwedischen Volkswagen-Tochter Scania sind wieder besser gefüllt. Im ersten Halbjahr 2013 verbuchte das Unternehmen rund 38 900 Bestellungen weltweit und damit ein Fünftel mehr als im Vorjahreszeitraum. Das teilte der Nutzfahrzeugbauer am Freitag in Södertälje mit. Um kurze Lieferzeiten zu schaffen, will Scania seine Produktion in der zweiten Jahreshälfte noch erhöhen. Das Unternehmen gehört seit 2008 zu Volkswagen.

    Schutz für deutsche Schiffe wird neu organisiert

    Nicht selten sind Schiffe deutscher Reeder Zielscheibe von Piraten. Um den Schutz mindestens der unter deutscher Flagge fahrenden Schiffe zu verbessern, wird nun ein neues Zulassungsverfahren für private Sicherheitsdienste auf den Weg gebracht. Ab dem 1. Dezember dieses Jahres dürfen auf Schiffen unter deutscher Flagge nur noch Sicherheitsunternehmen arbeiten, die vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) zugelassen worden sind. Die Bundesbehörde in Eschborn bei Frankfurt hat das Zulassungsverfahren begonnen. Ein knappes Dutzend Sicherheitsunternehmen habe bereits einen Antrag gestellt, berichtet die zuständige Referatsleiterin Claudia Topp.

    Zetsche deckt sich mit Daimler-Aktien ein

    Daimler-Chef Dieter Zetsche hat im großen Stil Aktien des Autoherstellers gekauft. Der Vorstandschef habe 22 000 Papiere im Wert von 1,15 Millionen Euro erworben, teilte das Unternehmen am Freitag in Stuttgart mit. Das Geld stammt aus Aktienoptionen aus dem Jahr 2004, die Zetsche nun ausüben konnte. Den Erlös habe der Daimler-Chef komplett wieder investiert, sagte ein Sprecher.

    Allianz und weitere Versicherer als systemrelevant eingestuft

    Der Allianz-Konzern und acht weitere weltweit bedeutende Versicherungsunternehmen müssen künftig höhere Kapitalreserven zur Abwehr von Finanzkrisen vorhalten. Sie werden in einer ersten Liste systemrelevanter Versicherer aufgeführt, deren Zusammenbruch nach Einschätzung von Experten das weltweite Finanzsystem gefährden würde. Die Liste, die noch erweitert werden soll, wurde im Auftrag der G20-Staaten vom Finanzstabilitätsrat (FSB) in Basel erstellt und in der Nacht zum Freitag veröffentlicht.

    Microsoft registriert Verkaufseinbruch bei PCs

    Der Umbruch in der Computerwelt trifft nun auch Microsoft mit voller Wucht. Die PC-Verkäufe sinken, und damit schwächelt der Absatz des bisherigen Geldbringers, des Betriebssystems Windows. Bei den boomenden Smartphones und Tablets hat Microsoft wiederum einen schweren Stand gegenüber Apple mit iPhone und iPad sowie den zahlreichen Android-Geräten wie Samsungs Galaxy-Baureihe. Als gute Gewinnbringer erwiesen sich für Microsoft im vergangenen Quartal einmal mehr die Office-Büroprogramme.

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