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HANNOVER: Plötzlich ohne Piëch

HANNOVER

Plötzlich ohne Piëch

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    Zeitenwende: Ferdinand Piëch (rechts), seine Frau Ursula Piëch (links) und der VW-Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn.
    Zeitenwende: Ferdinand Piëch (rechts), seine Frau Ursula Piëch (links) und der VW-Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn. Foto: Foto: dpa

    Zeitenwende, Ende einer Ära, historische Zäsur: Nach dem dreiwöchigen Machtkampf ist bei Volkswagen nichts mehr so, wie es vorher war. Richtig sichtbar wird dies zum ersten Mal an diesem Dienstag, bei der VW-Hauptversammlung – denn der „Alte“ wird aller Voraussicht nach fehlen: Ferdinand Piëch, der Verlierer der Schlacht um die Führungsspitze, langjähriger Vorstands- und Aufsichtsratschef bei Europas größtem Autobauer, ein Patriarch a.D., eine Führungs- und Vaterfigur, die dem Konzern abhandengekommen ist.

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