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Landtagswahl Würzburg - Nachrichten und Informationen im Überblick

Landtagswahl Würzburg - Nachrichten und Informationen im Überblick

WÜRZBURG

Nur jeder Dritte in Grombühl wählt noch

Die Wahlbeteiligung ist in Würzburg zurückgegangen – so wie in ganz Bayern: Mit vorläufig 45,5 Prozent sind in Würzburg erstmals bei einer Kommunalwahl mehr als die Hälfte der Wahlberechtigten nicht zum Abstimmen gegangen. Das hatte man auch 2008 zunächst gedacht, wo das Rathaus in der ersten Meldung eine Beteiligung von unter 50 Prozent angegeben hatte. Das amtliche Endergebnis der Stadtratswahl lag dann aber bei 50,31 Prozent.

Manuela Göbel

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Kein Ticket für den Landtag, aber Freude über ein gutes Ergebnis: Die Grünen mit ihren Kandidaten (von links) Matthias Gauger und Martin Heilig, Kreisvorsitzendem Patrick Friedl und Stadtrat Michael Gerr.FOTO Jungbauer
WÜRZBURG

Grüne rücken immer näher an die SPD heran

Der Tag nach der Wahlentscheidung war der Tag der Analysen. In Würzburg müssen sämtliche Parteien und Gruppierungen darüber nachdenken, warum die Wahlbeteiligung auf ein Rekordtief von 51,6 Prozent (gegenüber 54,3 Prozent vor fünf Jahren) gesunken ist. Das heißt, dass fast jeder zweite Würzburger Wähler zuhause geblieben ist. Zum Vergleich: In Schweinfurt ging die Wahlbeteiligung – wie im Landestrend – zumindest leicht von 57,4 auf 57,6 Prozent nach oben.

Andreas Jungbauer

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WÜRZBURG-LAND

Wahlbeteiligung im Landestrend

Eine Entscheidung ganz im Landestrend war die Landtagswahl im Landkreis Würzburg, nicht nur bei den Ergebnissen der einzelnen Parteien, sondern auch bei der Wahlbeteiligung. 63,0 Prozent der Wahlberechtigten gaben ihre Stimme ab. Das sind 1,1 Prozent weniger als vor fünf Jahren und 6,0 Prozent mehr als der Landesdurchschnitt. Traditionell sind es die kleineren Gemeinden, in denen das Wahlrecht noch als Bürgerpflicht verstanden wird. Mit 77,1 Prozent Wahlbeteiligung führt Sonderhofen die Liste der Landkreisgemeinden an.

(meg)

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Wahlbeteiligung im Landestrend

Eine Entscheidung ganz im Landestrend war die Landtagswahl im Landkreis Würzburg, nicht nur bei den Ergebnissen der einzelnen Parteien, sondern auch bei der Wahlbeteiligung. 63,0 Prozent der Wahlberechtigten gaben ihre Stimme ab. Das sind 1,1 Prozent weniger als vor fünf Jahren und 6,0 Prozent mehr als der Landesdurchschnitt. Traditionell sind es die kleineren Gemeinden, in denen das Wahlrecht noch als Bürgerpflicht verstanden wird. Mit 77,1 Prozent Wahlbeteiligung führt Sonderhofen die Liste der Landkreisgemeinden an.

(meg)

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Wahlbeteiligung im Landestrend

Eine Entscheidung ganz im Landestrend war die Landtagswahl im Landkreis Würzburg, nicht nur bei den Ergebnissen der einzelnen Parteien, sondern auch bei der Wahlbeteiligung. 63,0 Prozent der Wahlberechtigten gaben ihre Stimme ab. Das sind 1,1 Prozent weniger als vor fünf Jahren und 6,0 Prozent mehr als der Landesdurchschnitt. Traditionell sind es die kleineren Gemeinden, in denen das Wahlrecht noch als Bürgerpflicht verstanden wird. Mit 77,1 Prozent Wahlbeteiligung führt Sonderhofen die Liste der Landkreisgemeinden an.

(meg)

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