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Marktheidenfeld: MSP-Wunschzettel: Géraldine Barrois hofft auf viele Einkäufer

Marktheidenfeld

MSP-Wunschzettel: Géraldine Barrois hofft auf viele Einkäufer

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    Geraldine Barrois, Vorsitzende der Werbegemeinschaft Marktheidenfeld, wünscht sich mehr Unterstützung in der Stadt: Sowohl von den Einkäufern, als auch von der Stadt selbst. 
    Geraldine Barrois, Vorsitzende der Werbegemeinschaft Marktheidenfeld, wünscht sich mehr Unterstützung in der Stadt: Sowohl von den Einkäufern, als auch von der Stadt selbst.  Foto: Lucia Lenzen

    Einen Wunschzettel schreiben? Das hat Géraldine Barrois lange nicht mehr gemacht. Was ihr positiv aufgefallen ist: "Man reflektiert ganz gut und ich habe gemerkt: Da ist mehr auf der Haben-Seite als auf der Soll-Seite", erzählt sie. Was auf ihre Liste kommt? 

    Ganz persönlich: "An Weihnachten kommen bei uns in der Familie immer alle zusammen und haben endlich mal wieder Zeit miteinander. Das wünsche ich mir auch für diese Jahr", erzählt sie. Zudem ist sie ein Fan von Erinnerungsfotos und hofft auch hier, vielleicht den ein oder anderen Schnappschuss geschenkt zu bekommen. 

    Beruflich und in ihrer Funktion als Vorsitzende der Werbegemeinschaft Marktheidenfeld wünscht sie sich, dass die Bürger ihre Weihnachtsgeschenke vor allem in den Marktheidenfelder Geschäften kaufen und nicht im Versandhandel. "Viele reden davon, dass wir das Klima schützen müssen. Da ist es doch das einfachste, erst einmal daheim einzukaufen", sagt sie.  Das gelte nicht nur für Weihnachtsgeschenke, sondern auch für die täglichen Einkäufe. So wünscht sie sich auch, dass der Grüne Markt mehr angenommen wird. 

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    Auch wünscht sie sich, dass wieder neue Branchen nach Marktheidenfeld kommen. Vor allem die Bereich Spielzeug, Haushaltswaren, Männermode und Sport sind nach den Schließungen bei Lermann und Herrenmode Aull vakant. 

    "Für die Werbegemeinschaft wünsche ich mir gute Ideen für 2020 und dass unser Zusammenhalt in der Werbegemeinschaft weiter wächst", so Barrois. Und zu allerletzt: Wünscht sie sich mehr Unterstützung von der Stadt, vor allem finanziell. Hier liegen ihre Hoffnungen auch auf einem neuen Stadtrat ab März 2020. 

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