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WÜRZBURG: Ein neues Gesicht für die Odeon-Lounge

WÜRZBURG

Ein neues Gesicht für die Odeon-Lounge

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    Von Grund erneuert: Lukas Apfelbacher in der umgebauten Odeon-Lounge, die am Freitag wieder öffnen soll.
    Von Grund erneuert: Lukas Apfelbacher in der umgebauten Odeon-Lounge, die am Freitag wieder öffnen soll. Foto: Foto: Theresa Müller

    Seit Anfang Januar wird gebaut, an diesem Freitag soll Eröffnung sein, aber noch sieht es im Odeon in der Augustinerstraße aus wie auf einer nicht enden wollenden Baustelle. „Da haben wir noch einiges zu tun“, sagt Lukas Apfelbacher, seit kurzen das neue Gesicht in der Odeon-Lounge.

    Während im großen Eingangsbereich außer der Wandgestaltung nicht viel verändert erscheint, hat sich in der Diskothek fast alles verändert. Statt der langen Bar auf der rechten Seite und der schon einige Wochen vor Weihnachten entfernten kleinen Mittelbar gibt es nun eine große zentrale Bartheke, die den Raum fast in zwei Hälften teilt.

    Das DJ-Pult wanderte aus seiner Ecke an die linke Seitenwand, die kleine Bar links bleibt erhalten, ebenso die Lounges im Eingangsbereich. „Da haben wir die Wände mit hellem Leder verkleidet“, erläutert Apfelbacher, „die Lounge-Bereiche können durch Fächerlamellen aus Holz vor Blicken und der Musik aus der Disco abgeschirmt werden“.

    „Wichtig war uns auch eine neue Lüftungsanlage, die für besseren Luftaustausch sorgt“, fährt er fort. Dunkle, sogenannte Subway-Fliesen verkleiden die Bars, viele Spiegel die Wände. „Die Außenwände haben wir besser schallgedämmt und die Decke hat auch eine akustische Dämmung bekommen“, sagt Apfelbacher.

    Weil die Tanzfläche gegenüber dem restlichen Bodenniveau abgesenkt ist, wird es für Rollstuhlfahrer eine Rampe geben. Denn monatlich finden in der Odeon Lounge gut angenommene Partys für Menschen mit Behinderung statt.

    Unverändert bleibt der sogenannte Event-Room im Obergeschoss. Wie bereits berichtet hatte der Eigentümer des gegenüber liegenden früheren städtischen Ämterhochhauses gegen eine Genehmigung der Stadt für weitere Veranstaltungen in den Raum geklagt. Dieses Verfahren läuft nach Auskunft der Pressestelle der Stadt Würzburg aber noch.

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