Spätestens nach den Sommerferien wird es soweit sein. In den Supermärkten werden die ersten Lebkuchen und Schoko-Nikoläuse auftauchen. Bei fast 30 Grad an Weihnachten zu denken, scheint absurd. Doch in Corona-Zeiten macht es Sinn. Denn dichtes Gedränge vor den Glühweinständen ist angesichts der Pandemie ebenso unvorstellbar wie eine Christmette mit voll besetzen Kirchenbänken. Wie also wird Weihnachten mit Corona? Können Unterfrankens Adventsmärkte überhaupt öffnen? Und welche Regeln werden für Gottesdienste an Heiligabend vielleicht gelten?
Würzburg