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Schweinfurt: Christian Köppel findet auch im Fußball Nächstenliebe

Schweinfurt

Christian Köppel findet auch im Fußball Nächstenliebe

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    Zwei gläubige Menschen auf dem Weihnachtsmarkt: Christ und FC-05-Verteidiger Christian Köppel (links) zeigt seinem muslimischen Freund und Mitspieler Mohamad Awata, was hierzulande zum Fest die Wohnzimmer ziert.
    Zwei gläubige Menschen auf dem Weihnachtsmarkt: Christ und FC-05-Verteidiger Christian Köppel (links) zeigt seinem muslimischen Freund und Mitspieler Mohamad Awata, was hierzulande zum Fest die Wohnzimmer ziert. Foto: Michael Bauer

    Er war Publikumsliebling beim TSV 1860 München, ehe man ihn bei den Löwen, für die er seit der E-Jugend gespielt hatte,  nach dem Drittliga-Aufstieg aussortierte. Fußball-Regionalligist FC 05 Schweinfurt nutzte die Gunst die Stunde und verpflichtete Christian Köppel. Für seinen neuen Verein absolvierte der Linksverteidiger bis dato elf Punktspieleinsätze, mehr verhinderte eine Muskelverletzung. Der 25-Jährige hat in seiner Zeit in München Mohamad Awata, der damals als aus Syrien gekommener Flüchtling probeweise mittrainierte, kennen- und schätzen gelernt. Es entwickelte sich eine Freundschaft zwischen dem Christen und dem Moslem. Heute sind beide beim FC 05 Teamkollegen. Köppel ist sehr religiös, baut auf Gott und christliche Werte. Vor Weihnachten hat er mit dieser Redaktion darüber, aber auch über seine Hoffnung für die Menschheit, gesprochen.

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