„Stille Nacht, eisheilige Nacht“ – wer einstimmt in Eric Fishs Version des Liedes, das die Deutschen gern für sich reklamieren, aber dem Nachbarn aus Österreich zu verdanken haben, muss ein differenziertes Bild von Weihnachten haben. Und ob's drei Tage nach Heiligabend unbedingt den „Falschen Heiland“ braucht, ist auch Geschmackssache. Subway to Sally bieten mit ihren Eisheiligen Nächten bewusst Kontrast zum traditionellen Fest – den 1500 in der Würzburger Posthalle gefällt's.
WÜRZBURG